Patchkabel – Verwendung und Herstellung

Patchkabel – Herstellung und Verwendung

Das Patchkabel, oder auch Rangierkabel genannt, ist ein Kabeltyp der Netztechnik und der Telekommunikation. Der Name des Patchkabels lässt sich vom englischen „to patch“ ableiten, was soviel heißt wie „zusammenschalten“. Patchkabel sind meist vorkonfektioniert und besitzen eine eher kurze Kabellänge (z. B. 50 cm oder 1 m). Jedoch existiert keine bestimmte Kabelnormung, daher werden häufig auch andere variable bzw. nicht fest verlegte Kabelverbindungen als Patchkabel bezeichnet. Patch- oder Anschlusskabel gibt es sowohl in Glasfaser – als auch in Kupfer-Ausführung.

 

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H 2000 Flex®

H 2000 Flex® für den Einsatz bis 6 GHz.

H 2000 Flex® für den Einsatz bis 6 GHz.D

H 2000 Flex® (auch FRNC / Halogenfrei) – Ein Koaxialkabel aus dem Hause Belden für den Einsatz bis 6 GHz. Viel Kupfer, physischer Schaum als Dielektrikum und ein massiver Innenleiter aus weichem Kupfer sorgen für seine geringe Dämpfung.

Der Außenleiter besteht aus einer bedampften Kupferfolie mit darüber liegendem Kupfergeflecht. Die 1,2mm dicke Außenhaut des H2000 Flex® besteht aus UV-beständigem schwarzen PVC. Der Kabeldurchmesser beträgt 10,3mm. Somit können sämtliche Stecker, die auch für RG 213 passen, verwendet werden.

Kenndaten

  • Durchmesser: 10,3mm
  • fmax: 6 GHz
  • Dämpfung bei 1 GHz: 13,98 dB / 100m
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